Karriere, Baby! (10/10)

10.    NEUSTART

Wie es ist, sich mit drei Kindern einen neuen Job zu suchen

Dieses Buch habe ich vornehmlich während meiner Elternzeit 2019 geschrieben. Das Jahr diente zur Selbstfindung und Neuausrichtung. Ich hatte mir (neben 1.000 kleinen Projekten) einen Vier-Punkte-Plan zurechtgelegt:

  1. Einen Blog starten.
  2. Eine Coach-Ausbildung machen.
  3. Ein Haus in Südfrankreich kaufen, einrichten, managen, vermieten.
  4. Einen neuen Job suchen.

Tick. Tick. Tick. Tick. Ich gehöre zu den Leuten, die To-Do-Listen abhaken glücklich macht (dazu gab es doch auch mal die gleichnamige Studi-VZ Gruppe..) und deshalb bin ich ziemlich zufrieden mit mir.

Heute geht’s um Punkt vier – den neuen Job. Ich möchte mit euch meine Erfahrungen und vielleicht den einen oder anderen Tipp teilen. Warum ich glaube, dass so eine Elternzeit perfekt ist für einen Change, wie ich an die Sache herangegangen bin, und was meine Major Learnings waren.

Warum machst du das JETZT??

Diese Frage wurde mir natürlich ständig gestellt. Ist doch viel gemütlicher, zu wissen, dass man nach der Elternzeit einen sicheren Hafen hat. Und dann kann man sich ja immer noch umsehen. Und überhaupt – SO EIN GUTER, SICHERER JOB MIT SO GUTEM GEHALT UND DANN NOCH DEINE DREI (!) KINDER – DICH NIMMT DOCH KEINER..

Ich finde, das ist völliger Quatsch. Im Gegenteil, wenn man sich zum Beispiel ein Jahr Elternzeit nimmt (so lange in etwa bekommt man ja auch Elterngeld), dann hat man auch ein Jahr Zeit, sich neu zu orientieren. Und zwar völlig frei. Ich musste nie irgendwo heimlich meine Visitenkarte rüberschieben, aus Angst, es könnte auch wer von meinem alten Arbeitgeber zugegen sein. Man kann offen kommunizieren, dass man sich umschaut, offen für Neues ist – und das Ganze ohne Druck.

Über den Tellerrand und Netzwerken

Dieses letzte Jahr war der Wahnsinn, weil ich so viel gelernt habe, so viele neue Leute kennengelernt, so viel ausprobiert und auch nachgedacht habe. Mir Zeit genommen, mich mit ganz anderen Themen beschäftigt und mich wieder ein bisschen mehr selbst gefunden habe. Insofern – es muss gar nicht unbedingt Elternzeit sein, auch ein Sabbatical bietet sich dazu an!

Und ich habe mir ganz viele verschiedenste potentielle Arbeitgeber angeschaut. Zuerst: Netzwerken ist das Allerwichtigste in einer solchen Situation. Events, Messen, Menschen treffen, die man immer mal schon treffen wollte, aber im Daily Business nie die Zeit für gefunden hat. Leute ansprechen, die man immer schon cool fand, und sich mit ihnen austauschen. Und ruhig kommunizieren, dass man auf der Suche nach was Neuem ist. Den inneren Schweinehund überwinden und rausgehen. Ist im Übrigen auch der perfekte Ausgleich zu stillen und Windeln wechseln.

Wirst du jetzt Coach?

Bei mir kam diese Frage immer ziemlich schnell, nachdem ich von meiner Coach-Ausbildung erzählt habe. Das war dann manchmal bisschen anstrengend. Coaching macht mir mega Spaß und ich merke, dass ich damit ziemlich erfolgreich bin (100% meiner Klienten hat die Session(s) geholfen und sie würden mich weiterempfehlen). Frauen empowern, das ist mein Herzensthema – trotzdem ist Coaching kein Full-Time Job für mich. Ich brauche ein Team, muss was schaffen, Dinge auf die Beine stellen und umsetzen. Außerdem finde ich, dass – gerade bei Business Coaches – es viel hilfreicher für die Coachees ist, wenn ihr Coach auch aus dem Business kommt. Einer meiner persönlichen USPs (Unique Selling Point) ist es schließlich, dass ich selbst das Thema Vereinbarkeit von Karriere und Kindern lebe, und das macht mich dann wiederum für meine Klienten so wertvoll. Ich werde also weiterhin meine Erfahrungen im Business-Alltag machen und diese in meinem Blog mit euch teilen.

Startup und so

Ah, du gründest was? Ist dann immer die zweite Frage. Wer mich kennt, weiß, dass ich quasi wöchentlich neue Business-Ideen habe. Die werden mal mehr und mal weniger umgesetzt. Am Ende scheitert es immer irgendwie an der Zeit. Und insgeheim dann vielleicht doch auch am Commitment. Und der Sicherheit. Ich weiß es auch nicht so genau. Irgendwann mache ich das nochmal, das ist klar. Vielleicht brauche ich noch ein bisschen Zeit. Oder vielleicht bin ich auch einfach nur zu ungeduldig für so was und gar nicht der Typ..?? Meine Lieblingsidee dieses Jahr war auf jeden Fall eine, die jemand anderes einfach längst umgesetzt hat (wie ich kürzlich durch Zufall rausgefunden habe): Roamlike ist ein Plattform, auf der Ferienwohnungsanbieter kostenlos Produkte bekommen und diese bei ihren Gästen promoten können. Ich finde, das ist eine Wahnsinns-Idee und war total begeistert, als ich Jens und sein Team kennengelernt habe. Die Jungs ziehen es einfach durch, und so kann ich zumindest noch ein bisschen teilhaben.

Agenturen

Ich bin diesen Schritt, meinen alten Arbeitgeber in Elternzeit zu verlassen, jedenfalls mit vollstem Selbstvertrauen gegangen; dass ich was Neues finden würde, daran habe ich nie gezweifelt. Trotzdem wollte ich natürlich verschiedene Wege gehen und mir auch Hilfe holen. Dazu hatte ich einmal eine Agentur zur Seite, und habe zudem mit Headhuntern zusammengearbeitet. Die Quintessenz (für mich persönlich): Zero Impact. Das ist sehr individuell und hängt wahrscheinlich mit dem Profil der Bewerber zusammen. Für mich aber hatten die Agenturen wirklich gar keinen Nutzen.

Das Marketing-Material der Agenturen ist Hochglanz – und zu Beginn war ich total begeistert, welch einen Service sie bieten: Verschiedenste Workshops, live und online, kleine Sessions, um die eigenen Stärken herauszuarbeiten, CV-Check, persönlicher Berater mit Kontakten in die Geschäftsführungsebene verschiedenster, renommierter Unternehmen. Am Ende wurde mein CV einmal quer gelesen und ich habe eine Word-Vorlage bekommen (null innovativ oder besonders). Die ganzen Kurse boten nothing special, das habe ich alles im Laufe meiner letzten zehn Berufsjahre irgendwann schon mal gemacht. Am negativsten war jedoch die persönliche Beraterin: Sie kam anfangs mit lauter tollen Unternehmen, hat ein einstündiges Interview mit mir geführt, um zu verstehen, was ich mache. Am Ende kam NICHTS heraus! „Ja, Sie müssen wissen, Executive Stellen gibt es nicht besonders viele.“ „Man hat Interesse an Ihrem CV – es meldet sich jemand.“ (keine Rückmeldung) „Naja, die Besetzung solcher Stellen dauert eben.“ (das war vor 9 Monaten) „Schauen Sie doch mal in Ihrem eigenen Netzwerk.“ – Ach was. Dafür brauche ich aber keine Agentur!!

Vielleicht ist sowas eher für Menschen geeignet, die wirklich sehr lange bei einem Arbeitgeber waren und gar nicht wissen, wie man einen CV schreibt, oder sich in einem Vorstellungsgespräch präsentiert oder verhält.

Ähnlich mit den Headhuntern, wobei ich bei beiden auch das Gefühl hatte, dass sie nicht so wirklich verstanden haben, was eigentlich hinter meinem Profil steckt und was ich kann. Das Thema Digitalisierung und IT brachte sie irgendwie ständig dazu, mir irgendwelche Techi-Stellen z.B. als Leiter Cloud Computing, anzubieten. Und dann gab es Beraterstellen – gefühlt suchen grade alle Unternehmen irgendwelche Special-Berater für Digitalisierung. Jedoch habe ich weder besonders Lust als Berater zu arbeiten, noch kann ich die damit verbundene Reisetätigkeit aktuell bieten.

Also, wie schon gesagt, es mag an meinem Profil liegen, das nicht so ganz glasklar ist. Vielleicht hat man es als HR-Controller oder IT-Spezialist oder Online-Marketing-Experte da einfacher. Oder die Unternehmen haben dann auf dem Papier doch erstmal keine Lust auf die Dreifach-Mutti. Oder ich hatte einfach Pech. Jedenfalls hätte ich mir die Sache mit der externen Hilfe komplett sparen können.

Unternehmen suchen Frauen (in Führung) und Digitalisierung

Die gute Nachricht aber ist, dass ich zwei Kriterien erfülle, die absolut gefragt sind: Weibliche (Führungs)kräfte und Digitalisierung. Da Digitalisierung ein Buzz-Word ist und gefühlt jedes Unternehmen irgendwie digitalisieren will oder muss, ist mein Tipp, das unbedingt im CV unterzubringen. Ich war ja bei IoT (Internet of Things), das heißt Digitalisierung at its best; aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch alle möglichen anderen Tätigkeiten gibt, die unter diesem Stichwort durchgehen!

Ja, und ich glaube, dass man es als Frau gerade ziemlich gut hat, denn alle wollen weiblicher werden. Um genau diese Unternehmen zu finden, sucht ihr euch am besten ein paar Messen, die sich darauf spezialisiert haben (z.B. HerCareer oder Women&Work). Oder blättert in den Zeitschriften (von Manager Magazin über die Brigitte), wo gerne und regelmäßig die „besten Arbeitgeber für Frauen“ präsentiert und gekürt werden. Wenn man sich dort bewirbt, weiß man direkt, dass man einen Vorteil hat als Frau und höchstwahrscheinlich auch vereinbarkeitstaugliche Strukturen vorfindet.

Kinder

Die Kinder-Geschichte hat übrigens niemanden so wirklich interessiert, was ich total gut finde! Ich hatte anfangs sogar überlegt, sie einfach wegzulassen im CV, um niemanden abzuschrecken. Habe mich dann aber dazu entschieden, einfach „verheiratet, 3 Kinder“ bei den persönlichen Daten zu schreiben. Denn schließlich gehören sie zu meinem Leben dazu und es wäre sowieso recht schnell herausgekommen.

Vielleicht sind drei Kinder gar nicht so schlecht, denn ich habe mich immer ganz selbstbewusst gegeben und gesagt, wie ich seit drei Jahren Vollzeit mit zwei kleinen Kindern gearbeitet habe und das organisiert bekommen habe, da kommts auf eins mehr auch nicht mehr an. Außerdem habe ich kommuniziert, dass ich einen klaren Plan habe: Betreuungsplätze in der Kita gesichert, OGS-Platz an der Grundschule, Aupair engagiert.

Erstmal Vollzeit

Die letzte kleine Hürde ist dann noch das mit der Vollzeit. Ich habe, auch mit Kindern, immer Vollzeit gearbeitet und werde das weiterhin so tun! Ich bin damit aber noch immer eine Ausnahme. Das heißt im Umkehrschluss, dass ihr euch damit hervorheben könnt, wenn ihr nicht mit „ich will aber nur Teilzeit arbeiten“ kommt. Ich persönlich bin ja sowieso der mega Vollzeit-Verfechter (Teilzeit gibt nur weniger Geld für die gleiche Arbeit); aber auch ich war mir vor ein paar Jahren, als ich von Null auf zwei Kinder kam nicht ganz sicher, ob das klappen würde. Ich hatte mir trotzdem in der Hinterhand immer gedacht, wenn ich es nicht schaffe, dann kann ich ja immer noch reduzieren. Zudem sind die richtig coolen Stellen in den seltensten Fällen für Teilzeit ausgeschrieben, d.h. man reduziert seine Möglichkeiten essentiell. Insofern ist mein Tipp, auf jeden Fall in Vollzeit einzusteigen in den neuen Job. Im Worst Case geht man irgendwann runter mit den Stunden, aber dann hat man zumindest den Job in der Tasche und sich bereits bewiesen.

Work-Life-Balance

Das Thema Work-Life-Balance (auch wenn der Begriff ausgelutscht ist..) ist das nächste, brandaktuelle Thema bei den rekrutierenden Unternehmen; es sollte euch bestärken, in Vollzeit zu arbeiten, denn: Das Einfordern eines einigermaßen ausgeglichenen Lebens zwischen Beruf und Familie stieß überall auf vollstes Verständnis! Ich habe in den meisten Gesprächen mit Personalern in etwa gefordert „Normale Arbeitszeiten von 8-16h bei Vollzeitstelle, Führungsposition und viel Geld“ und wundersamerweise hat keiner gefragt ob ich sie eigentlich noch alle hätte. Im Gegenteil: „Das verstehen wir sehr gut.“ „Das ist eine Richtung, in die wir uns entwickeln müssen und wollen.“

Klar, die Realität wird dann nicht unbedingt exakt so sein. ABER es geht in die richtige Richtung! Das Verständnis ist da, die Unternehmen fangen WIRKLICH an, umzudenken! Jetzt liegt es an uns, das auch umzusetzen. Ich habe mir auf jeden Fall für den neuen Job fest vorgenommen, das so durchzuziehen und nicht wenn die Kids schlafen, noch nächtelang vor dem Rechner zu hocken. Es muss einfach möglich sein, seine Arbeit mit durchschnittlich 8-9 Stunden pro Tag zu erledigen!!

Initiativbewerbungen, Stepstone und co.

Grade am Anfang des Jahres habe ich schon auch mal die gängigen Stellenbörsen wie Stepstone und co. durchforstet oder auch konkret auf den Karriereseiten von spannenden Unternehmen geschaut. So wirklich weitergekommen bin ich da aber eher nicht. Als ich mich etwa im März auf eine Stelle bewarb, habe ich direkt eine Absage bekommen, weil ich als Einstiegsdatum Januar 2020 angegeben hatte. Die Zyklen für solche Stellen sind aber viel kürzer, die haben für Sommer gesucht.

Initiativbewerbungen habe ich hier und da auch gemacht, aber ohne Erfolg. Da habe ich teilweise noch nicht mal eine Rückmeldung bekommen. Ich hatte zum Beispiel gesehen, dass ein neues Unternehmen von Eurowings abgespalten wurde, die Eurowings Digital. Das fand ich mega spannend und passend zu meinem Background, weil ich ein paar Jahre bei Lufthansa war und dann immer im Digitalisierungsumfeld gearbeitet habe. Ich habe mich also initiativ beworben, aber direkt eine automatisierte Absage bekommen.

Dazu kommt, dass ich nach einer Führungsposition gesucht habe, und die eher selten einfach mal so öffentlich ausgeschrieben werden.

Branchenwechsel

Ich hatte mir auf jeden Fall einen Branchenwechsel in den Kopf gesetzt. Ich wäre also nie auf die Idee gekommen, mich jetzt beim direkten Wettbewerb zu bewerben – dazu bin ich zu geprägt nach zehn Jahren. Ich hatte vor allem Lust, auch noch was anderes zu sehen. In meinem letzten Job hatten wir quasi alle deutschen Unternehmen von Mittelstand bis Großkonzern als Kunden und jeder macht irgendwas Tolles mit Digitalisierung. Das will ich gerne auch mal von der anderen Seite sehen.

Ich hätte mir auch Mittelstand oder sogar Startup vorstellen können; war für mich dann aber irgendwie nicht passend: die meisten Startups sind in Berlin oder zahlen zu wenig und der Mittelstand ist häufig eher ländlich und dann doch sehr spezifisch in den zu besetzenden Positionen.
Grundsätzlich ist ein Branchenwechsel möglich; ich bin mir allerdings nicht sicher, was gewesen wäre, wenn ich noch zehn weitere Jahre in demselben Unternehmen geblieben wäre. Jedenfalls kommt Digitalisierung wie oben erwähnt überall gut an. Controllen kann man aber höchstwahrscheinlich ebenso gut in verschiedenen Branchen. Bei mir kommt dann ja noch das Vertriebsthema hinzu, das hilft sicherlich auch überall.

Hätte man mich vor einem Jahr nach meiner Traum-Branche gefragt, hätte ich wahrscheinlich was mit Mode oder Schönheit oder vielleicht FMCG geantwortet.  Irgendwas, wo ich mich SO RICHTIG mit identifizieren kann 😀 Schließlich ist es etwas ganz anderes geworden..

Bauchgefühl

Worauf es am Ende aber wirklich ankommt, ist das gute Bauchgefühl. Die Menschen müssen passen. Und um das rauszufinden, ist es wichtig, die Menschen kennenzulernen, die dort arbeiten, wo man hin möchte. Number One Kriterium ist eigentlich ein Chef, der einen schätzt, anerkennt und fördert. Und dann eine Kultur, die einem zusagt. Wenn es dem Unternehmen dann noch ganz gut geht und die Produkte cool sind, ist der Rest (fast) egal.

Ich bin über eine Messe eher durch Zufall zu einem Speed Dating Termin mit meinem jetzigen Arbeitgeber gekommen. So wirklich kannte ich das Unternehmen gar nicht, mein Mann fands aber Hammer und eine Freundin sagte „Hey, da arbeitet ein Bekannter von mir, das soll ein mega Arbeitgeber sein.“ Also habe ich mich angemeldet. Die Personalerin vor Ort war total cool, irgendwie waren wir sofort auf einer Wellenlänge. Erst einige Monate später telefonierten wir nochmal, es gab eine spezielle Vakanz. Und dann hatte ich das erste offizielle Vorstellungsgespräch mit HR und war begeistert. Aber Personaler sind oft gut im Marketing, also bat ich, Kollegen aus dem Vertrieb kennenlernen zu dürfen.

Mein neuer Job

Ich hatte echt einige Gespräche – mit  meinem potentiellen Chef und dem Geschäftsführer Vertrieb und Peers. Und ich habe über mein Netzwerk ein paar Leute ausfindig gemacht, die dort arbeiten oder gearbeitet haben. Ich hörte nur Gutes. Und vor allem hatte ich von Anfang an dieses positive Bauchgefühl, was sich gar nicht so konkret in Worte fassen lässt. Keine spießigen Vollidioten, die sich wichtigtaten, keine pseudo-gemeinen Vorstellungsgespräche, keine Zweifel an meinen Fähigkeiten und meiner Leistungsfähigkeit „nur weil“ ich drei Kinder habe. Im Februar 2020 habe ich dort angefangen zu arbeiten und jetzt, bei Veröffentlichung des Buches, bin ich ein Jahr dabei und würde es immer wieder genau so tun!

In Kürze hier meine Tipps für den Neustart:

  1. Netzwerken bis zum Umfallen
  2. Ehrlich kommunizieren was man will
  3. Zeit nehmen, um Druck zu reduzieren
  4. Stichwort Digitalisierung im CV unterbringen
  5. Selbstbewusst auftreten (und was gegen den Gender Pay Gap tun!!)
  6. Aufs Bauchgefühl hören
  7. Viele Gespräche mit potentiellen Kollegen/Vorgesetzten/Mitarbeitern führen
  8. Vollzeit einsteigen

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